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Muldenstüberl

Von

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Josy und Renato in Pension

Über 20 Jahre waren sie nun unsere Wirtsleute – haben uns ein Stück unseres Lebens begleitet.

Meinen Mann habe ich damals gerade kennen und lieben gelernt, da haben sie das damalige Muldenstüberl übernommen. Nun ist unser gemeinsamer Sohn schon erwachsen.

Und immer wieder sind wir gerne zu ihnen gegangen – kennen sie doch so viele Spallerhoferinnen und Spallerhofer, deren Schicksale, deren Höhen und Tiefen. Es ist schon ein Stückchen Lebensqualität zum Wirt ums Eck zu gehen, gekannt zu werden und das Gefühl zu haben auch geschätzt zu werden. Und dieses Gefühl haben sie uns immer gegeben.

Aber – um jetzt nicht in Nostalgie zu ertrinken – die Pension sei ihnen vergönnt! Und mit der feschen Ungarin Elisabeth haben die beiden ja auch eine würdige Nachfolgerin gefunden.

Die neue Wirtin hat aber auch an die alte Tradition angeschlossen und das Lokal wieder Muldenstüberl genannt. Für die meisten von uns hat es ja ohnehin nie anders geheißen oder? “Gehn ma in die Mulde” – oder ähnlich, so hat es geheißen!

Neu ist aber nun, dass es auch eine wirklich gute Küche gibt. Ein preiswertes Menü und eine kleine, aber feine Speisekarte – was will man mehr?

Obwohl, die Hauspizza vom Renato, die war auch fein, oder!

Bis bald – in der Mulde
Eure
Regina

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