Was ist das Wichtigste in einem Grätzl?


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Dass die Leut‘ sich verstehen! Genau da setzt die Linz-Partei am Spallerhof (SPÖ-Spallerhof) an. Das Faschingsgschnas „fete rouge“, Maibaumaufstellen, … all das hat genau so lange Tradition wie das Sommerfest, welches zuletzt am 6 Juni 2025 über die Bühne gegangen ist. Der Wettergott war gnädig. Die Stimmung super. Bevor im Herbst zum „Fest im Park“ eingeladen wird, verabschieden wir uns in eine kurze Sommerpause und lassen die Saison revue passieren.

Jahrelang hat GRin Regina Traunmüller die SPÖ am Spallerhof geführt. Vor nicht ganz einem Jahr folgte ihr Birgit Trauner in dieser Funktion nach. Sie lebt und arbeitet schon lange in Linz. Hat zwei wundervolle Töchter großgezogen und ist mit Norbert Trauner verheiratet. Der eine oder andere Vorbehalt schlug Birgit anfangs dennoch entgegen. Wegen eines kleinen „Sprachfehlers“: Sie kommt aus Deutschland und das hört man immer noch deutlich! Die Skeptiker*innen sind verstummt. Jetzt hat sie das Ruder genau so fest in der Hand, wie das jahrelang bei Regina der Fall war. Es bewahrheitet sich am Spallerhof:

Frauenpower ist eine unglaubliche Kraft!

Frauenpower ist eine unglaubliche Kraft, die vieles in Bewegung bringt. Klar wird am Spallerhof nicht „große Politik“ gemacht. Es sind – wie so oft im Leben – kleine Dinge, die’s braucht, damit man sich wohlfühlen kann. Wo gehört ein Bankerl hin zum Rasten und Tratschen? Wo stört ein Strauch oder wo soll er auf jeden Fall erhalten bleiben? Wie werden Schulwege sicherer? Wohin kann ich mich wenden, wenn ich im Alter Hilfe bei den Dingen des täglichen Lebens brauche? Wo finde ich als junger Menschen Rat, wenn’s in der Schule „zwickt“ oder das Leben einen aus der Bahn zu werfen droht? Die Spallerhofer*innen wissen, dass sie bei Birgit immer ein offenes Ohr finden. Natürlich steht hinter jeder „Powerfrau“ auch ein „Power-Team“. Und auch da ist der Spallerhof vielleicht ebenfalls einzigartig.

Alle an einem Tisch.

Beim Feiern sitzen am Spallerhof alle an einem Tisch. Da wird Gemeinschaft sichtbar. Unterschied­liche Meinungen gibt’s selbstverständlich trotzdem und das ist gut. Ideologische Gräben sind nicht vorhanden. Wir reden miteinander. Und wir arbeiten zusammen.

Kirche, Partei und Wirtschaft

Das partnerschaftliche Verhältnis mit der Pfarre St. Peter und mit „unserem“ Pfarrer Franz Zeiger ist das plakativste Beispiel dafür, wie „Miteinander“ gelebt werden kann. Ebenso wichtig sind viele, viele „Kleinigkeiten“ Wenn Klaus (Koch von einem nahegelegenen Lokal) das Sauerkaut für die Bratwürstel zubereitet. Wenn (ein anderer) Klaus auf der Leiter steht und Deko aufhängt. Wenn Valentina und Roman vom „Zinöggerstüberl“ Küchengerätschaften herleihen und mit dem einen oder anderen (vergessenen) Utensil aushelfen. Alle Menschen, die uns mit helfenden Händen beistehen, können wir hier gar nicht namentlich nennen. DJs, Grillmeister*innen, Zapfhahn­künstler*innen, Servierkräfte, … machen Gemeinschaft am Spallerhof erst möglich.

DANKE!

Vor der Sommerpause nutzen wir daher die Gelegenheit euch allen DANKE für die Hilfe zu sagen. Wir versprechen, dass wir auch weiterhin für euch da sind. Bitte helft Ihr auch weiterhin so tatkräftig mit, dass der Spallerhof lebenswert bleibt.

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